धन्यास्त एव धवलायतलोचनानां
तारुण्यदर्पघनपीनपयोधराणाम्|
क्षामोदरोपरिलसत्त्रिवलीलतानां
दृष्ट्वाकृतिं विकृतिमेति मनो न येषाम् ||4
dhanyās ta eva , dhavalâyata-locanānāṃ,
tāruṇya-darpa-ghana-pīna-payodharāṇām,
kṣāmodaropari-lasat-trivalī-latānāṃ,
dṛṣṭvâkṛtiṃ , vikṛtim eti mano na yeṣām ||4 ||
Die sind glücklich, welche die Gestalt von Hell- und Langäugigen [Frauen]valī = Falte, Runzel. dhavala = weiß.
-- mit den durch Jugendstolz festen und geschwellten Busen
und mit den auf dem schlanken Bauch prangenden drei Falten --
gesehen haben und deren Herz sich dennoch nicht verwirrt.
(Üb. Karttikeya)
Vers 4 von Kosambi = Brzezinski 61; Miller 77.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen